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Unsere Welt hält viele Überraschungen und unerwartete Phänomene parat. Ein Beispiel hierfür ist der so genannte Dzhanibekov-Effekt, der bei rotierenden… Weiter »
Unsere Welt hält viele Überraschungen und unerwartete Phänomene parat. Ein Beispiel hierfür ist der so genannte Dzhanibekov-Effekt, der bei rotierenden… Weiter »
Die Simulationsplattform VEROSIM bietet die Möglichkeit zur realistischen 3D-Simulation von Fahrzeugen samt Fahrdynamik. Neben einer Steuerung am PC-Bildschirm können die… Weiter »
Fahrerassistenzsysteme (FAS) bzw. Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) werden aktuell mit Hilfe von Sensor-Aufnahmen aus Testfahrten von vielen Millionen Kilometern… Weiter »
BIM(Building Information Modeling)-Modelle sind in der Industrie weit verbreitet und werden sowohl bei der Planung des Fabrikbaus als auch zur… Weiter »
Der Fokus dieses Videos liegt auf der Prädiktion der Energieeffizienz realer Roboter durch 3D Simulation in VEROSIM. Die Prädiktion erfolgt… Weiter »
Um Optikexperten ohne tieferes Robotikwissen darin zu unterstützen, automatisierte Montageprozesse mikrooptischer Komponenten zu programmieren, integriert VEROSIM® u.a. die „Open Motion Planning Library“ (OMPL) des Kavraki Labs der Rice University, USA.
Um die optischen Eigenschaften mikrooptischer Komponenten simulieren zu können, bietet VEROSIM® die Co-Simulation mit “OpticStudio” der Fa. Zemax an (vormals “Zemax” der Fa. Radiant Zemax).
Ein Fahrerassistenzsystem ermöglicht dem Fahrer ein Fahrzeug mit Anhängern rückwärts ähnlich einfach wie vorwärts zu steuern.
Der Fokus dieses Videos liegt auf der realitätsnahen Simulation geeigneter Sensoren zur Entwicklung und Optimierung von Lageregelungsalgorithmen für Weltraummissionen am Beispiel des Automated Transfer Vehicle. Durch Einsatz eines realitätsnahen, virtuellen Testbeds können Sensorkomponenten wie z.B. Kameras und PMD-Sensoren getestet werden, welche bei Annäherungs- und Andockmanövern zum Einsatz kommen. Zudem können auf Basis der Sensordaten Algorithmen entwickelt, optimiert und verifiziert werden. Durch den Einsatz Virtueller Testbeds ist es zudem möglich, die Kosten, die bei der Entwicklung und Inbetriebnahme entsprechender Komponenten entstehen, deutlich zu reduzieren.