Am 14. Dezember 2021 fand online das Kick-Off im Projekt Smart Forestry statt.
Ziel des Verbundvorhabens Smart Forestry ist es, clusterübergreifende, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhende Ansätze für eine intelligente, vollintegrierte Holzernte zu entwickeln. Das Smart Forestry-Konzept vernetzt auf der Grundlage Digitaler Zwillinge erstmals alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette der Holzernte – von der Einschlagsplanung bis zur Anlieferung beim Abnehmer. Über situationsspezifisch frei konfigurierbare Wertschöpfungsnetzwerke ermöglicht es die Kommunikation aller Akteure „auf Augenhöhe“, die Steuerung, Bewertung und Optimierung des Holzernteprozesses und seine Integration in vor- und nachgelagerte Prozessstufen. Smart Forestry ist ein Verbundvorhaben der Partner RWTH Aachen University (Konsortialführung), Hohenloher Spezial-Maschinenbau GmbH & Co. KG (HSM), Bayerische Staatsforsten AöR (BaySF), IFOS GmbH, ANDREAS STIHL AG & Co. KG, UPM Biochemicals GmbH, Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) e.V. und Landesbetrieb Wald und Holz NRW (Forstliches Bildungszentrum).
Projektwebseite: https://www.kwh40.de/smartforestry/. Das Vorhaben wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über seinen Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) e.V. (Förderkennzeichen 2220NR254 A-H). Die 3-jährige Projektlaufzeit ist 10/2021 bis 09/2024.