Zur Eröffnung der 2. Nationalen Konferenz zur Raumfahrt im März 2012 nutzte Bundeswirtschaftsminister Rösler neue Methoden der “Projektiven Virtuellen Realität”, um quasi zeitgleich den Konferenzteil in Berlin und die Robotik-Ausstellung im Deutschen Museum in Bonn zu eröffnen.
Der Minster schnitt dazu in der in Berlin gezeigten virtuellen Welt ein virtuelles Band durch; das korrespondierende reale Band wurde dann in Bonn von einem Roboter durchschnitten.
Aktuelle, am MMI entwickelte Methoden, ermöglichten es, die Aktion aus der virtuellen Welt mittels eines Roboters “in die reale Welt nach Bonn zu projizieren”. Diese Technologien sollen in Zukunft eingesetzt werden, um z.B. Roboter auf fremden Planeten intuitiv zu steuern.